Zürcher Ressourcenmodell

Selbstmanagement kann ausgesprochen lustvoll sein, wenn es sich konsequent an persönlichen Ressourcen orientiert. (Maja Storch, Frank Krause)

 

Das Zürcher Ressourcenmodell  (ZRM) ist eine wissenschaftlich erprobte und fundierte Methode zur gezielten Entwicklung von Handlungspotenzialen und stellt ein Schulen übergreifendes, theoretisch integratives Modell von Selbstmanagement dar. Das ZRM nutzt psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse und konzentriert sich auf kognitive, emotional-motivationale und körperliche Aspekte unseres Verhaltens. 

ZRM ermöglicht dafür einen Zugang zu unbewussten Bedürfnissen und unterstützt Menschen darin ihren eigenen Entscheidungsspielraum und das eigene Handlungsrepertoire zu erweitern. 

 

»Rubikon-Prozess«, »Motto-Ziele«, »Ressourcenpool«, »Somatische Marker«, »Affektbilanz«, »Embodiment«: Diese Themen unterstützen das Verfahren und versprechen ein vergnügliches und sehr effektives Erkennen und Umsetzen von neuen Haltungszielen und gewünschten Handlungsoptionen.

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der homepage des ISMZ: www.ismz.ch

 

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